Die Verbindung zwischen Femoroacetabulärem Impingement und Hüftarthrose
Benjamin Rahn
Wissenschaftliche Referenz:
R. Agricola, M. M. A. van Buuren, J. L. Kemp, H. Weinans, J. Runhaar, und S. M. A. Bierma-Zeinstra, „Femoroacetabular impingement syndrome in middle-aged individuals is strongly associated with the development of hip osteoarthritis within 10-year follow-up: a prospective cohort study (CHECK)“, Br J Sports Med, Bd. 58, Nr. 18, S. 1061–1067, Sep. 2024, doi: 10.1136/bjsports-2024-108222.
Hüftarthrose ist ein weit verbreitetes Problem, insbesondere bei Athleten in körperlich hochintensiven Sportarten. Die Ursachen hierfür sind jedoch oft unklar. Diese Studie untersucht den Zusammenhang zwischen dem Femoroacetabulären Impingement-Syndrom (FAIS) und der Entwicklung von radiographischer Hüftarthrose (RHOA) über einen Zeitraum von 10 Jahren und beleuchtet mögliche präventive Maßnahmen [1].
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