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Muskuloskelettale Therapie – 11 Tipps für deine „Best Practice“ Behandlung gegen Schmerzen

Lea Schütt

Die Behandlung muskuloskelettaler Schmerzen erfordert einen multidimensionalen Ansatz, der evidenzbasierte Praktiken integriert, um optimale Therapieergebnisse zu erzielen. In ihrer systematischen Übersicht identifizieren Lin et al. elf Empfehlungen aus hochwertigen klinischen Leitlinien, die darauf abzielen, die Versorgungsqualität in der Behandlung muskuloskelettaler Beschwerden zu verbessern. Die Autoren betonen, dass die Behandlung nicht nur passive Techniken wie Mobilisation und Manipulation umfassen sollte, sondern auch aktivere Ansätze, wie gezielte Übungen und Patienteneduktion. Diese integrative Strategie hat das Potenzial, die Heilungskapazität der Patienten zu fördern und ihre langfristige Funktionsfähigkeit zu sichern. Darüber hinaus wird die Rolle des Therapeuten als Schlüsselkomponente hervorgehoben, wobei der Fokus auf der individuellen Anpassung der Behandlung an die Bedürfnisse und Präferenzen der Patienten liegt. Durch die Berücksichtigung dieser Faktoren kann eine evidenzbasierte Versorgung bereitgestellt werden, die den unterschiedlichen Anforderungen und Herausforderungen bei der Behandlung muskuloskelettaler Schmerzen gerecht wird [1]. 

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