Direkt zum Inhalt wechseln

EMS-Training – Hype oder Fitness-Revolution?

Dominik Neuberth

Körperstraffung, Muskelaufbau, Fettabbau und die Linderung von Schmerzen – alles innerhalb von nur 20 Minuten pro Woche. Klingt nach der Lösung für jedes Fitness- oder Gesundheitsproblem, oder? Kein Wunder, dass elektrische Muskelstimulation (EMS) weltweit an Popularität gewonnen hat. Die Methode wird nicht nur in Fitnessstudios, sondern auch in Rehabilitationszentren und sogar bei Leistungssportlern eingesetzt. Besonders für Menschen mit wenig Zeit oder körperlichen Einschränkungen scheint EMS wie geschaffen. Aber lass uns ehrlich sein: Wenn ein Training so effizient und wirkungsvoll wäre, wie es oft behauptet wird – warum trainieren nicht alle ausschließlich mit EMS? Die Realität ist weitaus komplexer. Zwar zeigen Studien, dass EMS-Training in bestimmten Situationen Vorteile bieten kann, jedoch sind viele der Versprechen überzogen, und die Werbebotschaften lassen wichtige Schwächen unerwähnt.

In diesem Blog werfen wir einen kritischen Blick auf die wissenschaftlichen Grundlagen des EMS-Trainings. Wir analysieren, welche Mechanismen tatsächlich dahinter stecken, wo die Grenzen liegen und für wen diese Methode wirklich sinnvoll sein könnte. Bereit? Dann lass uns loslegen!

Jetzt Mitglied der DK Academy werden und diesen Artikel weiterlesen

Bereits Mitglied? Jetzt einloggen