Plantarfasziitis oder Plantarfasziopathie – Ursachen und Lösungen bei Fersenschmerzen

Plantarfasziitis, jetzt auch als Plantarfasziopathie bezeichnet, ist ein häufiges Problem bei Erwachsenen, das zu starken Fersenschmerzen führt und die täglichen Aktivitäten beeinträchtigen kann. Der Pathomechanismus ist komplex, wobei kein direkter Zusammenhang zwischen bildgebenden Befunden und Symptomen besteht. Die Diagnose ist entscheidend, um geeignete Behandlungsmethoden zu wählen. Die Erkrankung ist eine der häufigsten Ursachen für Fersenschmerzen und betrifft sowohl Sportler als auch Menschen mit überwiegend sitzender Lebensweise. Ein stechender Schmerz an der Fußsohle, der besonders nach dem Aufstehen oder längeren Ruhephasen auftritt, kann alltägliche Aktivitäten erheblich beeinträchtigen [1], [2]. Es hat sich gezeigt, dass biomechanische Faktoren, Überlastung und strukturelle Veränderungen der Plantarfaszie eine entscheidende Rolle bei der Entstehung dieser schmerzhaften Erkrankung spielen [1], [3]. Trotz ihrer weiten Verbreitung gibt es noch immer viele Fragezeichen über die besten Behandlungsansätze. Während klassische Therapieformen wie Dehnübungen, Einlagen oder physikalische Maßnahmen oft Linderung verschaffen, gewinnen neuere Ansätze wie gezieltes Krafttraining an Bedeutung. Doch welche Methoden sind wirklich effektiv? Und wie lässt sich Plantarfasziitis langfristig vermeiden? Dieser Artikel beleuchtet aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und Präventionsstrategien.
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