Exzentrisches Training bei Tennisellenbogen – Wie effektiv ist es wirklich?
Die laterale Ellenbogentendinopathie (LET) ist eine der häufigsten Erkrankungen des Ellenbogens und betrifft nicht nur Sportler, sondern auch Personen, die im Alltag oder Beruf durch wiederholte Bewegungen den Ellenbogen überlasten. Bis zu 40 % der Menschen entwickeln im Laufe ihres Lebens diese Beschwerden, die mit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen einhergehen. [2] LET kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, da es sowohl das Berufsleben als auch alltägliche Aktivitäten wie Hobbys oder Sport stark einschränken kann. Deshalb ist es für uns Physiotherapeuten entscheidend, die effektivsten Therapieansätze auszuwählen, um den Betroffenen dabei zu helfen, ihre Mobilität und Lebensqualität wiederzuerlangen.
Exzentrisches Training hat sich hierbei als besonders beliebte Methode bei der Behandlung von Tendinopathien etabliert, sei es bei der Achillessehne, der Patellasehne oder der Rotatorenmanschette. Doch wie effektiv ist es wirklich?
Die systematische Übersicht und Meta-Analyse von Yoon et al. stellt sich genau dieser Frage und vergleicht exzentrisches Training mit anderen Krafttrainingsvarianten sowie Behandlungsansätzen ohne Krafttraining. [1] Ziel ist es herauszufinden, welche Methode die besten Ergebnisse bei der Behandlung von LET liefert.
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