Patellatendinopathie: Wie gut können physische Tests den Verlauf vorhersagen?
Patellatendinopathie (PT) betrifft einen bedeutenden Teil der Bevölkerung, mit einer Prävalenz von 17 Prozent [1] insgesamt und einem noch höheren Vorkommen bei Sportlern, insbesondere Volleyball- und Basketballspielern, mit 45 Prozent bzw. 32 Prozent [2]. Diese Erkrankung beeinträchtigt nicht nur die Arbeitsproduktivität und sportliche Leistung [3], sondern stellt auch eine Herausforderung für Diagnostik und Behandlung dar [4], [5]. Übungstherapie wurde als die erfolgreichste nicht-operative Behandlung für PT identifiziert [5], [6], [7]. Noch ist nicht klar, wie physische Tests den Verlauf der Symptome vorhersagen können [8].
Diese Studie zielt darauf ab, den prognostischen Wert von physischen Testergebnissen zu Beginn der Übungstherapie auf die Veränderung der von den Patienten berichteten Symptome über einen Zeitraum von 24 Wochen zu untersuchen. Durch die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Veränderungen in den Ergebnissen physischer Tests und den berichteten Symptomen sollen wertvolle Einblicke für Kliniker in das effektive Management von PT gewonnen werden [8].
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