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Präferenzen und Erwartungen von Patient*innen vs. Leitlinienempfehlungen – Ein Match?

Josch Jensen
Wissenschaftliche Referenz: Marc-Olivier Dubé, Pierre Langevina, Hugo Massé-Alarie, Jean-Francois Esculier, Anthony Lachance, Jean-Sébastien Roy

Die evidenzbasierte Praxis (EBP) hat in den letzten Jahren die Arbeit von Rehabilitationsfachleuten stark beeinflusst, um die Patient*innenversorgung zu verbessern. EBP wird als die Kombination aus der besten verfügbaren Datenlage, der klinischen Expertise von Fachleuten und den individuellen Werten, Erwartungen und Präferenzen der Patient*innen definiert [1].
Ein wesentlicher Bestandteil der EBP ist die Implementierung von Leitlinien in den klinischen Alltag [2], [3]. Leitlinien werden unter strenger systematischer Methodik dazu entwickelt [4] und bieten einen nützlichen und effizienten Weg, aktuelle Erkenntnisse in die Praxis zu transferieren.
Dubé et al führten 2024 eine Erhebung in Form einer Umfrage durch, um zu ermitteln wie sehr Empfehlungen aus klinischen Leitlinien mit dem EBP-Aspekt der Erwartungen und Präferenzen von Patient*innen übereinstimmen [5].

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