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Schulterverletzungen im Sport – Die Kausalität des GIRD

Alin Rothmann
Wissenschaftliche Referenz: J. E. Johnson, J. A. Fullmer, C. M. Nielsen, J. K. Johnson, und C. T. Moorman, „Glenohumeral Internal Rotation Deficit and Injuries: A Systematic Review and Meta-analysis“, Orthop. J. Sports Med., Bd. 6, Nr. 5, S. 232596711877332, Mai 2018, doi:10.1177/2325967118773322[1].

Ob im Profisport oder im Breitensport – viele Wurfsportler leiden im Laufe ihres Lebens unter Schulterschmerzen oder Verletzungen, die nicht unbedingt durch ein Trauma entstanden sind. Um die Frage der Entstehung dieser Verletzungen zu klären, wird oft ein GIRD (Glenohumerales innenrotationsdefizit) als Risikofaktor für Schulterschmerzen, bzw. Verletzungen vor allem bei Überkopf – oder Wurfsportlern genannt [2].
Wie viel Einfluss ein GIRD auf die Entstehung von Schulterschmerzen hat, erfährst du hier aus den Ergebnissen einer Untersuchung zusammengefasst.

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