Direkt zum Inhalt wechseln

Sprunggelenksfraktur: Doch lieber früher belasten?

Martin Römhild
Wissenschaftliche Referenz: I. S. Tarkin und M. S. Fourman, „Retrograde Hindfoot Nailing for Acute Trauma“, Curr. Rev. Musculoskelet. Med., Bd. 11, Nr. 3, S. 439–444, Sep. 2018, doi: 10.1007/s12178-018-9507-y.

Jährlich brechen sich etwa 170 von 100.000 Personen das Sprunggelenk [1]. Etwa jeder Vierte davon ist ein Jugendlicher [2]. Wird diese Fraktur dann chirurgisch versorgt, lautet die Empfehlung nahezu immer, “Teilbelastung für sechs oder mehr Wochen”. Doch stützt die Datenlage diese Vorgaben?

Jetzt Mitglied der DK Academy werden und diesen Artikel weiterlesen

Bereits Mitglied? Jetzt einloggen