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Tapest du noch oder trainierst du schon?

Lea Schwalbach
Wissenschaftliche Referenz: F. C. L. De Oliveira, B. Pairot De Fontenay, L. J. Bouyer, F. Desmeules, und J.-S. Roy, „Kinesiotaping for the Rehabilitation of Rotator Cuff–Related Shoulder Pain: A Randomized Clinical Trial“, Sports Health Multidiscip. Approach, Bd. 13, Nr. 2, S. 161–172, März 2021, doi: 10.1177/1941738120944254. [1]

Jeder kennt sie, die bunten Kinesiotapes. Fast kann man sagen, dass sich die farbenfrohen Klebestreifen vor einigen Jahren zu einem Trend entwickelt haben. Sie sind seitdem in vielen Formen und Farben und vor allem auf den Körpern von Sportlern zu sehen.
Die Tapes wurden in den siebziger Jahren von einem japanischen Chiropraktiker namens Kenzo Kase entwickelt und sollen durch ihre Eigenschaften und in Abhängigkeit der verschiedenen Klebetechniken ein breites Spektrum an Wirkung mit sich bringen [2]. Angeblich versprechen sie eine Verbesserung der Beweglichkeit, der Durchblutung oder des Lymphabflusses. Auch wird ihnen die Fähigkeit der Schmerzlinderung und der Beitrag zur Prävention von Verletzungen zugesprochen [3],[4].
Nun kann man sich fragen, wie ein einfaches gewebtes Stück Stoff so viel Wirkung haben kann, um all die versprochenen Effekte zu bewirken.

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