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10 evidenzbasierte Gründe, warum Patienten von Training profitieren

Lea Schütt

Vielleicht kennst du auch die Situation im Praxisalltag, dass sich dein Patient fragt, warum er eigentlich trainieren sollte? Verständlicherweise benötigt es Argumente dafür, sich beim Training zu verausgaben und den inneren Schweinehund zu überwinden, um auch in Eigenregie zuhause oder im Fitnessstudio zu trainieren. Dazu kommt noch, dass Patienten auch manchmal bereits andere “angenehmere” Behandlungsmethoden kennen. Hier sind zehn Gründe, warum Training in den meisten Fällen eine wertvolle und effektive Behandlungsmethode ist. Sie können dir helfen, deinen Patienten davon zu überzeugen bzw. mit ihm ins Gespräch darüber zu gehen. Warum ist es von so großer Bedeutung, dass du deinen Patienten mit ins Boot holst und er versteht, warum ihr diesen Weg der Behandlung wählt? Überzeugungen beeinflussen unsere Erwartungen und diese haben in den letzten Jahren als wichtiger Faktor bei der Genesung an Bedeutung gewonnen [1]. Wenn ich nicht daran glaube, dass mir beispielsweise Training helfen könnte, bin ich viel weniger geneigt es auch durchzuführen. Natürlich geht es hier nicht darum, den Patienten zu belehren, sondern eher mit ihm gemeinsam daran zu arbeiten, sein Verhalten oder seine Überzeugungen zu verändern.

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