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Kurze Therapiezeiten besser nutzen – fünf Tipps für Therapeut*innen

Adrian Musoke

Therapeuten haben nur einen kleinen Einfluss darauf, wie oft und lange ein Patient in Behandlung ist. Letztendlich sollte das immer patientenzentriert entschieden werden. Ist ein Patient beispielsweise schon nach drei Einheiten an seinem Ziel, sollte das genauso kommuniziert werden, wie wenn er nach sechs Einheiten zum Beispiel eine Folgeverordnung benötigen sollte. Manchmal reicht die Zeit mit dem Patienten nicht oder nur geradeso aus, in dem Fall ist es besonders wichtig, die kurzen Therapiezeiten und -einheiten möglichst effizient zu nutzen.
Was können wir als Therapeuten tun? Wenn Patient und Therapeut sich gut auf die Therapie vorbereiten, könnte man etwas Zeit gewinnen und die Minuten, die man hat, effektiver nutzen. Klingt einleuchtend, aber wie genau stellt man das an?
Wahrscheinlich hat jeder bereits eine Strategie entwickelt, wie man mit beispielsweise einem 20-Minuten-Takt möglichst effizient arbeitet. Es ist eigentlich nichts Neues und wird grundsätzlich auch schon oftmals richtig gehandhabt. Aber vielleicht noch nicht konsequent und spezifisch genug. Daher stelle ich dir hier meine Top fünf Tipps vor für kurze Therapieeinheiten.

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