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Sei dir bewusst, du bist voreingenommen!

Daniel Schlickwei

Wir alle kennen es – sobald wir z.B. jemanden das erste Mal sehen, haben wir schon bestimmte Gedanken zu der Person im Kopf, die auf die Person zutreffen könnten oder aber auch nicht. Im Kontakt mit vielen verschiedenen Menschen, aber auch im Umgang mit wissenschaftlichen Inhalten, ist es wichtig, sich über die eigenen Voreingenommenheit oder Befangenheit im Klaren zu sein. Nur so können wir vermehrt Aufmerksamkeit auf diese legen und im Idealfall ihnen aktiv entgegenwirken. Somit können wir mit unserem Handeln am ehesten objektive Ergebnisse erzielen. Das bedeutet, dass wir möglichst neutral und wertfrei in Kontakt treten, als auch in die Recherche gehen. Es geht um eine unabhängige Betrachtung und Beurteilung der Situationen.

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